Am 17. März 2019 diente der Leiter des Apostelbereichs München, Apostel Wolfgang Zenker, der Kirchengemeinde Plattling. Die Kirchengemeinde Landau/Isar war zu diesem Gottesdienst eingeladen.
"Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen; was wollte ich lieber, als dass es schon brennte! Aber ich muss mich taufen lassen mit einer Taufe, und wie ist mir so bange, bis sie vollendet ist!" - Lukas 12, 49-50. Dieses Textwort lag dem Gottesdienst zugrunde.
Die Botschaft des Gottesdienstes lautete: Christsein bedeutet Nachfolge Jesu in Leid und Tod Jesu. Diese Botschaft bekräftigte der Apostel, in dem er herausstellte, dass das Feuer das Sinnbild heiliger Kraft ist. Durch diese Kraft ist es den Christen möglich, sich den Segen Gottes nehmen zu können und dass diese Erkenntnis Gottes Wille ist. Das Evangelium und der Glaube sind das, mit dem die Christen sich ernsthaft beschäftigen wollen. Denn das gemeinsame Leiden mit Christus bringt uns zu ihm.
Die Wortbeiträge der mitdienenden Amtsträger Priester Stefan Debor aus der Gemeinde Landau und dem stellvertretenden Leiter des Kirchenbezirks Landshut, Bezirksevangelist Ewald Maier, regten an, dass ein gemeinsames durchs Feuer gehen und der Versuch Jesu ähnlicher zu werden hilft, das Evangelium nicht nur zu hören, sondern auch umzusetzen.
Anschließend formulierte der Apostel die Worte, dass Christ zu sein nicht bedeutet Christus einfach nur nachzulaufen. Er betonte, wie wichtig die Gemeinschaft ist und welche Freude sie mit sich trägt. "Gemeinsam sind wir stark!" unterstrich Apostel Zenker zum Abschluss die Impulse des Gottesdienstes.